Abstract
FRISCHMUTH, Barbara: „Vergiss Ägypten – Ein Reiseroman“, Berlin 2008
Barbara Frischmuth war sicher schon oft in Ägypten. Sie bezieht die Erzählungen dieses Buches auf diese, ihre Erfahrungen und schlüpft in die Figur von Valerie Kutzer. Primär berichtet sie aber nicht über die Ägypter in Ägypten, sondern über Österreicher in Ägypten. Frauen, die sich in Ägypter verliebt haben und dort verheiratet sind. Andere sind wieder heimgegangen, kommen aber regelmäßig an den Nil. Clubs und private Treffen sind es, wo sie ihre Romanfiguren findet.
Das Herzstück des Buches war für mich ein Brief einer Österreicherin, die konvertiert ist, die mit ihrem Mann, einem in Österreich aufgewachsenen Ägypter nach Ägypten ausgewandert ist. Sie lebt voll im Islam. Beide wollen sie Welt verbessern.
Den Rahmen des Buches bietet ein Mann namens Abbas, in den sich die Erzählerin schon als Schülerin in Österreich verliebt hat und dem sie ihr ganzes Leben nachtrauert. Immer wieder hofft sie ihn zu treffen und zu sehen. In diesem Roman schafft sie es auf den letzten Seiten den besten Freund von Abbas zu treffen, der ihn noch vor einigen Jahren gesehen hat und einiges zu berichten weiß. Gemeinsam wollen sie ihn finden …
(Prishtina - Sofia - Hinterbrühl, 13.04.2008)
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