Mein Brevier. Alte Weisheiten. Neue Einsichten

ANGERER Joachim: Mein Brevier. Alte Weisheiten. Neue Einsichten. 2008.

Abstract

ANGERER, Joachim: „Mein Brevier. Alte Weisheiten. Neue Einsichten“, Wien Graz Klagenfurt 2008
Manche Menschen – so scheint es auch bei diesem Autor – erleben eben mehr als andere. Ein vollgefülltes Leben, aus dem hier berichtet wird. Von Bayern nach Österreich. Zum Studium nach Rom. Vom Mönch – pardon Herren – zum Abt. Der Abt als Revoluzzer, als Motor und Impulsgeber einer Region. Den Bekanntheitsgrad seines Klosters Geras hat er wesentlich mit den Aktkursen erhöht.
In diesem Buch macht er einen Rückblick. Sinniert über das was er getan hat. Gibt Ratschläge und bringt den Leser zum Nachdenken.
Alt und doch jung im Geist geblieben. Leicht zu lesen und flüssig geschrieben.
Angerer sagt auch Dinge, die Mut brauchen um sie zu sagen und die auch für ihn Konsequenzen haben können: „Ich fasse Mut, diesem Brevier vieles anzuvertrauen, was mir zu Schaden gereichen könnte. Ehrlichkeit ist jedoch die wichtigste Voraussetzung für jede Form von Verständigung.“ (Seite 36)
Einige Auszüge:
„Man muss groß denken“ (Seite 23)
„Aliquid Haeret. Immer bleibt etwas hängen. Wem ist diese bittere Erfahrung unbekannt? Mögen einer vorausgegangenen Falschmeldung oder Verunglimpfung noch so viele Widerrufe folgen – Zeitungen verstehen es, Entgegnungen im Druck zu erstellen, zu variieren-, es stimmt: Es bleibt immer etwas hängen.“ (Seite 42/43)
„Ziele beginnen im Kopf“ (Seite 47)
„Jeder, jede also nimmt das Dargebotene oder Geschaute anders auf und an. Quot capita tot opiniones – so viele Köpfe, so viele Meinungen!“ Seite 48
„Summus Finis. Das Höchste ist das Ende“ (Seite 83)
„HIC HABITAT FORTUNA REQUIESCIT COR. Hier ist das Glück zu Hause, erholt sich das Herz.” (Seite 147)
(Hinterbrühl, 24.05.2008)

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    In diesem Buch macht er einen Rückblick. Sinniert über das was er getan hat. Gibt Ratschläge und bringt den Leser zum Nachdenken.
    Alt und doch jung im Geist geblieben. Leicht zu lesen und flüssig geschrieben.
    Angerer sagt auch Dinge, die Mut brauchen um sie zu sagen und die auch für ihn Konsequenzen haben können: „Ich fasse Mut, diesem Brevier vieles anzuvertrauen, was mir zu Schaden gereichen könnte. Ehrlichkeit ist jedoch die wichtigste Voraussetzung für jede Form von Verständigung.“ (Seite 36)
    Einige Auszüge:
    „Man muss groß denken“ (Seite 23)
    „Aliquid Haeret. Immer bleibt etwas hängen. Wem ist diese bittere Erfahrung unbekannt? Mögen einer vorausgegangenen Falschmeldung oder Verunglimpfung noch so viele Widerrufe folgen – Zeitungen verstehen es, Entgegnungen im Druck zu erstellen, zu variieren-, es stimmt: Es bleibt immer etwas hängen.“ (Seite 42/43)
    „Ziele beginnen im Kopf“ (Seite 47)
    „Jeder, jede also nimmt das Dargebotene oder Geschaute anders auf und an. Quot capita tot opiniones – so viele Köpfe, so viele Meinungen!“ Seite 48
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