Abstract
WINKLER, Andrea: "König, Hofnarr und Volk - Einbildungsroman", Wien 2013
Im Untertitel heißt es „Einbildungsroman“ und das ist es. Die flankierende Handlung zu den Einbildungen bildet eine Studentin zu Beginn ihres Universitätsstudiums und ihr Zugang und Umgang mit zwei Lehrenden und zwei Mitstudierenden. Sie studiert – und auch das ist Erfindung – am „Institut für Gedankenkunde und Verstehen.“
Alles sei schon gedacht worden und nichts, was wir aufzeichnen würden, würde nicht früher oder später schon dagewesen sein…“ (Seite 28)
Viele Texte streben nach Sehnsucht, denn „Als letzte muss die Sehnsucht sterben, und ich nach ihr, lange, lange nach ihr.“ (Seite 79)
Das Buch endet ohne eine Entscheidung getroffen zu haben, was besser ist im Leben: die Rolle des Königs, des Hofnarren oder des Volkes.
(Rhodos, 04.09.2014)
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