Irische Nacht

O´BRIEN, Hannah: Irische Nacht. 2018.

Abstract

O´BRIEN, Hannah: „Irische Nacht“, München 2017
Ich bin an und für sich kein Krimileser. Irgendwer hat mir aber dieses Buch empfohlen und ich habe es nicht bereut es zu lesen. Es war spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Es war auch nicht brutal. Neben der Ermittlung der irischen Mordkommissarin lernt man als Leser viel über Irland und die Bräuche beziehungsweise Eigenheiten seiner Einwohner. Der Mord, der das zentrale Thema des Romans ist, ereignet sich in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November, in der auf einer irischen Insel alle verkleidet gehen. Nicht so wie in Halloween in anderen Ländern, wo man eine Maske trägt, nein, hier sind die Leute unkenntlich verkleidet. Schrittweise wird der Mord – dem, noch andere folgen – aufgeklärt. So wird auch die Spannung über fast 400 Seiten aufrechterhalten.

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    Ich bin an und für sich kein Krimileser. Irgendwer hat mir aber dieses Buch empfohlen und ich habe es nicht bereut es zu lesen. Es war spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Es war auch nicht brutal. Neben der Ermittlung der irischen Mordkommissarin lernt man als Leser viel über Irland und die Bräuche beziehungsweise Eigenheiten seiner Einwohner. Der Mord, der das zentrale Thema des Romans ist, ereignet sich in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November, in der auf einer irischen Insel alle verkleidet gehen. Nicht so wie in Halloween in anderen Ländern, wo man eine Maske trägt, nein, hier sind die Leute unkenntlich verkleidet. Schrittweise wird der Mord – dem, noch andere folgen – aufgeklärt. So wird auch die Spannung über fast 400 Seiten aufrechterhalten.
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