Abstract
LELORD, Francois: „Hector und die Entdeckung der Zeit“, München Zürich 2008
Das dritte Buch dieses „Erfolgsautors“. Das Geburtstagsgeschenk von Karoline und Klaus. Die ersten beiden hatte ich schon gelesen und hier besprochen. Das dritte bekam ich nach Erscheinen nachgeliefert.
Die Zeit. Ein heikles und wichtiges Thema. Hier von einem Psychiater behandelt. Wie unterschiedlich die Zeit gesehen und behandelt werden kann. Welch unterschiedliche Bedeutung sie für verschiedene Menschen und Gesellschaften hat. Eine unwissenschaftliche, unsystematische Abhandlung, die aber trotzdem angenehm zu lesen ist.
„…einerseits das „Zählende“, … die Sekunden die ihre Armbanduhr misst,
andererseits das was gemessen wird, das ihnen im Leben Widerfahrende, .. das „Gezählte“…“ (Seite 40)
„Sollte man leben, als würde man ein ewiges Leben vor sich haben, oder lieber stets daran denken, dass man vielleicht schon morgen, auf jeden Fall in einer nicht allzu ferner Zeit sterben wird?“ (Seite 41)
„Die Vergangenheit existiert nicht mehr, also existiert sie nicht. Die Zukunft existiert noch nicht, also existiert sie nicht. Die Gegenwart existiert nicht, denn sobald wir von ihr reden, ist sie Vergangenheit. Aber was existiert dann überhaupt?“ (Seite 58)
„Denken sie über ihre Vergangenheit nach und versuchen sie davon ausgehend ihre ganze Zukunft vorauszusehen.“ (Seite 80)
„Tue was in deiner macht steht, akzeptiere was nicht in deiner macht steht und lerne den Unterschied zwischen beiden zu erkennen.“ (Seite 112)
(Prishtina-Budapest, 09.11.2008)
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