großmutters haus

Thomas SAUTNER: großmutters haus. 2023.

Abstract

SAUTNER, Thomas: „großmutters haus“, Berlin 2021
Sie dachte, Großmutter sei verstorben. Die Familie verheimlichte alle Details. Wo sie wohnte, wo sie begraben sei. Sie, Malina, war schon früh aus der einsamen Gegend ihrer Eltern im Norden des Landes weggezogen und hat in der Stadt ihr Zuhause aufgeschlagen. Ein einfacher Job in einer Bibliothek und einen verheirateten älteren Mann als Freund. Eines Tages brachte der Postbote ein Paket. Als sie es öffnete quollen viele Geldscheine heraus. Dazu ein Zettel: „Anbei ein paar Zetteln mit Nullen drauf. Nicht der Rede wert. Es grüßt dich deine Großmutter Kristyna.“ Den Poststempel konnte sie noch lesen und so fand sie bald nach Nachfragen im nächstliegenden Postamt, wo Großmutter wohnte. Sie verbrachte zwei Urlaubswochen bei ihr und ihr Leben veränderte sich. Die Großmutter züchtete Cannabis und produzierte Zigaretten mit Kräutern und Rauschgift. Sie ist eine sehr schräge Frau. Der Baron des nahegelegenen Schlosses ist einer ihrer Freunde. Nach zwei Wochen verlässt die Enkelin die Großmutter als veränderte Person.
Eine sehr einfache Geschichte, die auch simple geschrieben ist. Nicht zu vergleichen mit dem Niveau des Sautner-Romans „fuchserde“.

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