Feuer der Seele. Gedanken zum Leben, zur Liebe und zur Kunst

GOGH, Vincent van: Feuer der Seele. Gedanken zum Leben, zur Liebe und zur Kunst. 2012.

Abstract

GOGH, Vincent van: „Feuer der Seele. Gedanken zum Leben, zur Liebe und zur Kunst“, ausgewählt von Ursula Michels-Wenz, Frankfurt 1990
Der Maler van Gogh war auch ein guter Schreiber, wie man aus den Briefen an seinen Bruder sieht. Diese Briefe sind in einem dreibändigen Werk veröffentlicht. Das vorliegende Taschenbuch gibt einen Auszug daraus wieder. Es ist schön, den Gedankengängen eines so großartigen Malers zu folgen. Briefe sind ja nicht für die Öffentlichkeit bestimmt und geben daher einen umso ehrlicheren Eindruck.
„Das Gelingen ist manchmal das Endresultat einer ganzen Serie missglückter Versuche.“ (Seite 9)
„Es gibt schon ein Welken und Wiederaufkeimen der Liebe, ebenso wie in der ganzen Natur, aber kein vollkommenes Absterben. Es gibt wohl Ebbe und Flut, aber die See bleibt See, und in der Liebe, sei es zu einer Frau, sei es zur Kunst, gibt es Zeiten der Erschöpfung und Kraftlosigkeit, doch keine dauernde Entzauberung.“ (Seite 46)
„Die Arbeit ist das Geheimnis, dass sie einem eine zweite Jugend geben kann.“ (Seite 89)
„Wie wir den Zug nehmen, um nach Tarascon oder Rouen zu fahren, so nehmen wir den Tod, um zu den Sternen zu gelangen.“ (Seite 154)
(Pristina Hinterbrühl, 21.07.2012)

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    „Das Gelingen ist manchmal das Endresultat einer ganzen Serie missglückter Versuche.“ (Seite 9)
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