Abstract

BAMBAREN, Sergio: Ein Strand für meine Träume
Vor einigen Jahren las ich seinen ersten Erfolgsroman „Der träumende Delphin“. Daher probierte ich diesen Roman, der auch ein modernes Märchen ist. Ich fand ihn im Klostershop des Stifts Admont.
Diesmal gebe ich kein persönliches Feed Back oder eine Inhaltsangabe, sondern Auszüge wider:
• Der glückliche Mensch ist nicht der, der anderen glücklich erscheint, sondern der sich selbst glücklich schätzt.
• Was auch immer das Beste für mich ist, muss nicht zwangsläufig auch für Sie das Beste sein…
• Die Zukunft kommt früh genug. Ganz gleich was man tut. Und dann wird einem klar, wie wichtig es ist, dass man sich Zeit nimmt zu leben, glücklich zu sein.
• Einer der Gründe, warum wir Menschen uns in der Welt manchmal so verloren fühlen, ist, dass wir zu viel Zeit damit verbringen, darüber nachzudenken, wie wir all die materiellen Dinge behalten können, die wir um uns herum ansammeln. Wenn Sie sie nicht haben, dann brauchen Sie sich auch keine Sorgen um sie zu machen, und das gibt Ihnen Zeit. Zeit, um über wichtigere Dinge im Leben nachzudenken; Zeit um glücklich zu sein; Zeit, um sich selbst und Ihr Leben zu schätzen.
• Sie können beiseite treten und anfangen, die Person zu sein, die Sie sein möchten. Sie brauchen das Spiel der anderen nicht mitzuspielen. Diese Leute brauchen Sie. Nicht umgekehrt.
• Das erste, was mein Leben veränderte, war der Tag, an dem ich erfuhr, dass der Weihnachtsmann nicht existiert.
• Addieren Sie all Ihre kleinen Glücksmomente, und Sie werden erkennen, dass wir dem Glück nicht nachzujagen brauchen, weil es rings um uns wartet.
• Benjamin Franklin hat einmal gesagt, menschliches Glücksgefühl werde nicht so sehr durch große Glücksfälle hervorgerufen, die selten vorkommen, sondern durch kleine positive Geschehnisse, die sich jeden Tag ereignen.
• Ganz gleich, was Sie als Ihr eigenes Glück entdecken, früher oder später werden Sie herausfinden, dass das vollkommenste Glück darin liegt, anderen zu helfen.
• Träume es. Tue es. Und du schaffst es.
(Oulu, 30.10.2006)

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Vor einigen Jahren las ich seinen ersten Erfolgsroman „Der träumende Delphin“. Daher probierte ich diesen Roman, der auch ein modernes Märchen ist. Ich fand ihn im Klostershop des Stifts Admont.
Diesmal gebe ich kein persönliches Feed Back oder eine Inhaltsangabe, sondern Auszüge wider:
• Der glückliche Mensch ist nicht der, der anderen glücklich erscheint, sondern der sich selbst glücklich schätzt.
• Was auch immer das Beste für mich ist, muss nicht zwangsläufig auch für Sie das Beste sein…
• Die Zukunft kommt früh genug. Ganz gleich was man tut. Und dann wird einem klar, wie wichtig es ist, dass man sich Zeit nimmt zu leben, glücklich zu sein.
• Einer der Gründe, warum wir Menschen uns in der Welt manchmal so verloren fühlen, ist, dass wir zu viel Zeit damit verbringen, darüber nachzudenken, wie wir all die materiellen Dinge behalten können, die wir um uns herum ansammeln. Wenn Sie sie nicht haben, dann brauchen Sie sich auch keine Sorgen um sie zu machen, und das gibt Ihnen Zeit. Zeit, um über wichtigere Dinge im Leben nachzudenken; Zeit um glücklich zu sein; Zeit, um sich selbst und Ihr Leben zu schätzen.
• Sie können beiseite treten und anfangen, die Person zu sein, die Sie sein möchten. Sie brauchen das Spiel der anderen nicht mitzuspielen. Diese Leute brauchen Sie. Nicht umgekehrt.
• Das erste, was mein Leben veränderte, war der Tag, an dem ich erfuhr, dass der Weihnachtsmann nicht existiert.
• Addieren Sie all Ihre kleinen Glücksmomente, und Sie werden erkennen, dass wir dem Glück nicht nachzujagen brauchen, weil es rings um uns wartet.
• Benjamin Franklin hat einmal gesagt, menschliches Glücksgefühl werde nicht so sehr durch große Glücksfälle hervorgerufen, die selten vorkommen, sondern durch kleine positive Geschehnisse, die sich jeden Tag ereignen.
• Ganz gleich, was Sie als Ihr eigenes Glück entdecken, früher oder später werden Sie herausfinden, dass das vollkommenste Glück darin liegt, anderen zu helfen.
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