Abstract
DOUKA, Maro: „Die schwimmende Stadt“, Frankfurt Leipzig 1991
Douka kommt aus Kreta. Sie ist eine Freundin von Maria. Das Buch bekam ich von Frau aus Athen. Es ist eine, sich im Leben millionenfach wiederholende Geschichte:
Ein verheirateter Mann mit Familie und Kindern, der ein Verhältnis hat und dieses lösen will. Er wohnt mit Familie in Paris, ist eigentlich Grieche. Mit einer griechischen Freundin in Athen kann er sein Heimweh bedienen. Die Belastung wird ihm aber zu intensiv und er versucht das Verhältnis zu lösen. Der Großteil des Buches beschäftigt sich mit diesem „Trennen“. Die Autorin beschreibt das aus der Sicht des Mannes und der betroffenen Frau. Dass bei einer weiblichen Beschreibung des Mannes dieser nicht so gut wegkommt dürfte mit einem übertriebenen Feminismus zu tun haben.
(12.12.2007)
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