Die Abenteuer Tom Sawyers

TWAIN, Mark: Die Abenteuer Tom Sawyers. 2013.

Abstract

TWAIN, Mark: „Die Abenteuer Tom Sawyers“, Halle 1900 – als eBook
Ein Jugendbuch, das aber auch für Erwachsene interessant ist. Für heutige Jugendliche vielleicht sogar weniger als für Erwachsene. Es ist ein Geschichtsbuch, ein Bericht von Zeitzeigen einer anderen Zeit. Verpackt in einem Jugendbuch, das in der heutigen Zeit kein Jugendbuch mehr ist. Ein Bub, den man auch Lausbub nennen könnte, der sich mit „böse Buben Streichen“ durchs Leben schlägt und dabei reich und angesehen wird. Schon sein Vorbild war Wilhelm Tell.
Der Autor berichtet aus einer anderen Zeit, mit anderen Werten, etwa, wenn er Buben und Mädchen vergleicht: „…drei Penny für Jungen, zwei für Mädchen…“
Auch zeigt er auf, dass reich zu sein nicht das Ziel des Lebens sein kann. Vor allem nicht für einen reich gewordenen Landstreicher, der dann „aussteigt“ und sagt: „„Nein, Tom, ich mag nicht reich sein, und ich will nicht in dem verdammten schläfrigen Hause wohnen. Hab‘ den Wald zu lieb und den Fluss und die Berge — und zu denen will ich zurück! Verdammt! Jetzt, wo wir Geld haben und ‘ne Höhle“
(Zalakaros (Ungarn), 08.04.2013)

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    Ein Jugendbuch, das aber auch für Erwachsene interessant ist. Für heutige Jugendliche vielleicht sogar weniger als für Erwachsene. Es ist ein Geschichtsbuch, ein Bericht von Zeitzeigen einer anderen Zeit. Verpackt in einem Jugendbuch, das in der heutigen Zeit kein Jugendbuch mehr ist. Ein Bub, den man auch Lausbub nennen könnte, der sich mit „böse Buben Streichen“ durchs Leben schlägt und dabei reich und angesehen wird. Schon sein Vorbild war Wilhelm Tell.
    Der Autor berichtet aus einer anderen Zeit, mit anderen Werten, etwa, wenn er Buben und Mädchen vergleicht: „…drei Penny für Jungen, zwei für Mädchen…“
    Auch zeigt er auf, dass reich zu sein nicht das Ziel des Lebens sein kann. Vor allem nicht für einen reich gewordenen Landstreicher, der dann „aussteigt“ und sagt: „„Nein, Tom, ich mag nicht reich sein, und ich will nicht in dem verdammten schläfrigen Hause wohnen. Hab‘ den Wald zu lieb und den Fluss und die Berge — und zu denen will ich zurück! Verdammt! Jetzt, wo wir Geld haben und ‘ne Höhle“
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