Der kaukasische Kreidekreis

BRECHT Bertolt: Der kaukasische Kreidekreis. 2012.

Abstract

BRECHT, Bertolt: „Der kaukasische Kreidekreis“, Berlin 1973
Im Krieg, im Umbruch fällt einer Magd das Kind ihrer Herrin zu. Sie beschützt es vor den Umstürzlern. Sie bringt viele Opfer und flüchtet mit dem kleinen Kind in die Berge. Sie verleugnet ihren Verlobten und heiratet einen Bergbauern, um dem Kind ein Zuhause zu geben. Die wirkliche Mutter aber sucht und findet. Es kommt zum Prozess. Ein untypischer Richter hat den Vorsitz und es kommt zum „kaukasischen Kreidekreis“. Er lässt einen Kreis aufzeichnen, in den sich das Kind stellen muss. Dann ziehen die beiden Frauen am Kind. Jene, die es aus dem Kreis zieht soll die Mutter sein. Die Magd lässt die Hand des Kindes los und es kommt zur Mutter. Der Vorgang wird wiederholt. Der Richter fragt warum sie losließ. Sie wolle dem Kind nicht wehtun. Das war der Liebesbeweis und der Richter spricht den Buben der Magd zu. Durch ein Irrtum wird sie auch vom Bergbauern geschieden und steht jetzt wieder für ihren Verlobten zur Verfügung.
(Hinterbrühl, 14.05.2012)

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