Der dritte Mann. In: 2016.
Abstract
Oft kennt man ein Buch und sieht nachher erst den Film und ist enttäuscht. In diesem Fall ist es der Film, der für mich sehr gut und bekannt ist und erst nach vielen Jahren las ich das Buch. Es ist aber ein neues Erlebnis das Buch zu lesen. Es ist mindestens so spannend und interessant als der Film, wenngleich die schwarz-weiß Aufnahmen des Films die gelesenen Eindrücke überlagern und illustrieren.
Die Stadt Wien in der Nachkriegszeit unter vierfacher Besatzung wird von Green sehr anschaulich beschrieben und von der Geschichte des dritten Manns überlagert. Eine typische Nachkriegssituation, in der Mangel herrscht und der Schwarzmarkt blüht. In der Romangeschichte allerdings mit Penicillin.
(Retz, 02.01.2016)
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