Der Blick in die Weite – Geschichten und Märchen von Heimatlosen

KÖHLMEIER Michael: Idylle mit ertrinkendem Hund. 2008.

Abstract

KÖHLMEIER, Michael: "Idylle mit ertrinkendem Hund", Wien 2008
Der Profi und Routinier Köhlmeier mixte wie ein Koch seinen Lektor, einen alleinstehenden Hund und die Bewältigungsprobleme, die er mit dem Tod seiner Tochter hat. Dabei lässt er das Persönliche, die Gedanken an die verstorbene Tochter nicht in den Vordergrund treten. Nur indirekt diskutiert und redet er darüber mit seinem Lektor. Die Dramatik bekommt das Buch, nachdem dem Lektor beim Spazierengehen ein Hund zuläuft, den sie dann gemeinsam wieder treffen. Erfreut über das Wiedersehen bricht der Hund im Eis eines Flusses ein. Köhlmeier, der Autor selbst, versucht ihn zu retten, während der Lektor Hilfe holt. In letzter Sekunde kommen die Helfer, sonst wäre dieses Buch nicht zu Stande gekommen; der Autor wäre selbst ertrunken.
Die Geschichte hat ein Happyend. Beide werden gerettet: der Hund und der Retter. Nur der Lektor legt sein Amt als Betreuer für den Dichter zurück.
Daneben bekommt man als Leser noch einen kleinen Einblick in die Art und Weise, wie Köhlmeier und seine Frau wohnen.
(Hinterbrühl, 31.08.2008)

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