Das Bildnis des Dorian Gray

Oscar WILDE: Das Bildnis des Dorian Gray. 2020.

Abstract

WILDE, Oscar: „Das Bildnis von Dorian Gray“, München 196?
Es ist der einzige Roman des erfolgreichen irischen Schriftstellers aus dem 19. Jahrhundert und er gilt auch als sein Hauptwerk. Die Hauptfigur ist ein schöner junger Mann, der reich ist und nicht altert. Die körperlichen Veränderungen macht ein Portrait von ihm durch, das er dann wegsperrt, um nicht zu sehen, wie die Zeit nach ihm greift. Wilde nennt das Bild auch Spiegelbild der Seele. Der reiche, junge Mann führt ein lasterhaftes Leben. Letztlich ermordet er den Maler des Bildes, das seine Veränderungen aufzeigt. Diese Tat verkraftet er genauso wenig wie den Selbstmord einer jungen Schauspielerin, der er die Heirat versprochen und sie dann verstoßen hatte. Er begeht mit jenem Messer, mit dem er den Maler umgebracht hatte, Selbstmord.
Stilistisch ist es ein Werk des 19. Jahrhunderts, das manche Passagen sehr detailreich und verspielt beschreibt. Die Struktur und das Schema des Romans sind aber großartig. Ein Roman der Weltliteratur, den man auch in hundert Jahren noch lesen wird.

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