Carl Haffners Liebe zum Unentschieden

GLAVINIC, Thomas: Unterwegs im Namen des Herrn. 2012.

Abstract

Glavinic, Thomas: "Unterwegs im Namen des Herrn", München 2011
Der Autor erzählt, wie er mit seinem Freund, einem Fotografen, eine Wallfahrt nach Medjugorje macht. Er glaubt nicht an die Marienerscheinung im ehemaligen Jugoslawien. Mit dieser negativen Einstellung berichtet er auch über die Pilgerfahrt, seine Mitreisenden und den Reiseführer. Er macht sich lustig über die Gläubigen. Er und sein Freund machen viele der Pilgeraktivitäten - Messen, Gebete und Andachten - gar nicht mit. Unmengen an Alkohol werden konsumiert. Einzelne Pilger negativ dargestellt. Letztendlich unterbrechen sie die Wallfahrt und setzen sich ab. Der am Meer wohnende Vater kommt und holt sie ab, um zum nächstgelegenen Flughafen zu bringen. Das Verhältnis des Sohns zum Vater ist nicht das Beste. Letztendlich liefert er die beiden "Ex-Pilger" bei einem Freund ab, wo es zu einer Orgie mit Alkohol, Frauen und Schießübungen kommt. Der Gastgeber ist nicht mehr imstande sie nächsten Tag zum Flughafen zu führen. Auf Umwege und mit einem Taxi wird der Flughafen und das Flugzeug erreicht. Der Flug wird eine Abenteuerreise. Das Flugzeug kommt in ein Gewitter. Ausweichflughäfen sind geschlossen und so muss der Kapitän bei unwirtlichen Bedingungen landen. Alle fürchten sich. Gebettetem vom Wallfahrtsort werden eingestreut. Der Fotograf wird Vater. Man ist froh wieder Zuhause zu sein.
Krakau-Lemberg, 7. September 2012
(Krakau-Lemberg, 07.09.2012)

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    Der Autor erzählt, wie er mit seinem Freund, einem Fotografen, eine Wallfahrt nach Medjugorje macht. Er glaubt nicht an die Marienerscheinung im ehemaligen Jugoslawien. Mit dieser negativen Einstellung berichtet er auch über die Pilgerfahrt, seine Mitreisenden und den Reiseführer. Er macht sich lustig über die Gläubigen. Er und sein Freund machen viele der Pilgeraktivitäten - Messen, Gebete und Andachten - gar nicht mit. Unmengen an Alkohol werden konsumiert. Einzelne Pilger negativ dargestellt. Letztendlich unterbrechen sie die Wallfahrt und setzen sich ab. Der am Meer wohnende Vater kommt und holt sie ab, um zum nächstgelegenen Flughafen zu bringen. Das Verhältnis des Sohns zum Vater ist nicht das Beste. Letztendlich liefert er die beiden "Ex-Pilger" bei einem Freund ab, wo es zu einer Orgie mit Alkohol, Frauen und Schießübungen kommt. Der Gastgeber ist nicht mehr imstande sie nächsten Tag zum Flughafen zu führen. Auf Umwege und mit einem Taxi wird der Flughafen und das Flugzeug erreicht. Der Flug wird eine Abenteuerreise. Das Flugzeug kommt in ein Gewitter. Ausweichflughäfen sind geschlossen und so muss der Kapitän bei unwirtlichen Bedingungen landen. Alle fürchten sich. Gebettetem vom Wallfahrtsort werden eingestreut. Der Fotograf wird Vater. Man ist froh wieder Zuhause zu sein.
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