Abstract
KNECHT, Doris: „Besser“, Hamburg 2021
„Besser“ ist der Titel dieses Buches. Besser könnte man den Inhalt machen. Man kann diesen „Roman“ nicht unter Literatur einstufen. Es sind Alltagsgeschichten. Vielleicht für zukünftige Generationen wichtig, damit diese nachlesen können, wie ihre Eltern und Großeltern tickten. Besser als andere Schriftstellerinnen hat Doris Knecht das Marketing und die Werbung für ihr Buch gemacht. Aber viele Pressemeldungen ergeben noch keine sehr gute Literatur.
Die Hauptfigur ist eine junge Frau - Antonia Pollak -, die ein vorbildliches Familienleben führt. Sie hat einen erfolgreichen und sie liebenden Mann, zwei Kinder und ist als „Künstlerin“ tätig. Der reiche Mann kann ihr ein Atelier mieten, in dem sie ihre Freizeit verbringt. ABER: Antonia hat Geheimnisse. Sie verrät ihrem Mann nicht, woher sie kommt. Dass ihre Mutter eine Trinkerin ist. Dass sie selbst mit einfachen Jobs begann, bis sie eben diesen, ihren Mann kennenlernte. Sie versucht ihre Vergangenheit zu vergessen und auszublenden. Aber es bleibt ein Schatten. Ein Freund, den sie der Familie verheimlicht, mit dem sie sich verstohlen trifft. Sie hadert. Will Schluss machen. Es gelingt bis zur letzten Seite des Buches nicht.
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