Arétha und die Frauen des Kleanthes

FAKINU, Evjenia: Arétha und die Frauen des Kleanthes. 2012.

Abstract

FAKINU, Evjenia: „Arétha und die Frauen des Kleanthes“, Wien 2012
Ein Geheimtipp ! Ein ausgezeichnetes Buch. Ein herausragender Schreibstil. Die Autorin ist eine junge Ägypterin, die in Athen aufgewachsen ist und in Griechenland lebt. In einer fremden Sprache zu schreiben ist nicht einfach, aber von Arabisch auf Griechisch zu wechseln stelle ich mir noch komplizierter vor. Von links nach rechts Gedanken zu entwickeln, obwohl man das ursprünglich von rechts nach links tat. Umso beachtlicher der Stil, die Sprache, die man hier geboten bekommt.
Zusätzlich wird von der jungen Autorin noch die historische Tangente verarbeitet. Der Roman spielt im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts. Als viele Griechen aus dem türkischen Bereich vertrieben wurden und als Flüchtlinge ins Kernland kamen.
Ein sehr emotioneller Roman, der stilistisch sehr gut geschrieben ist und den man leicht und gern liest.
Ich möchte hier noch den Übersetzer zu Wort kommen lassen, der sagte: „Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um keinen Vollzug eines Verlagsauftrags, vielmehr um eine Eigeninitiative, beruhend auf dem persönlichen Wunsch, meine Faszination für einmalige Vertreter der neugriechischen Literatur abseits des Mainstreams mit einem großen Publikum zu teilen.“ (Seite 293)
(Aqaba, 15.11.2012)

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    Ein Geheimtipp ! Ein ausgezeichnetes Buch. Ein herausragender Schreibstil. Die Autorin ist eine junge Ägypterin, die in Athen aufgewachsen ist und in Griechenland lebt. In einer fremden Sprache zu schreiben ist nicht einfach, aber von Arabisch auf Griechisch zu wechseln stelle ich mir noch komplizierter vor. Von links nach rechts Gedanken zu entwickeln, obwohl man das ursprünglich von rechts nach links tat. Umso beachtlicher der Stil, die Sprache, die man hier geboten bekommt.
    Zusätzlich wird von der jungen Autorin noch die historische Tangente verarbeitet. Der Roman spielt im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts. Als viele Griechen aus dem türkischen Bereich vertrieben wurden und als Flüchtlinge ins Kernland kamen.
    Ein sehr emotioneller Roman, der stilistisch sehr gut geschrieben ist und den man leicht und gern liest.
    Ich möchte hier noch den Übersetzer zu Wort kommen lassen, der sagte: „Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um keinen Vollzug eines Verlagsauftrags, vielmehr um eine Eigeninitiative, beruhend auf dem persönlichen Wunsch, meine Faszination für einmalige Vertreter der neugriechischen Literatur abseits des Mainstreams mit einem großen Publikum zu teilen.“ (Seite 293)
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